PORTICA feiert Jubiläumsinstallation ihres Kampagnen-Management-Systems

PORTICA feiert Jubiläumsinstallation ihres Kampagnen-Management-Systems

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Kempen. PORTICA hat seit dem Relaunch ihres Kampagnen-Management-Systems WebCampaignManager (wcm) Ende 2015 inzwischen 100 dezentrale Instanzen installiert.

Das System lässt sich für das effiziente Abwickeln von Prämien- und Cashback-Aktionen sowie Gewinnspielen in zunehmend mehr Varianten konfigurieren. Damit können Unternehmen Kampagnen zur Verkaufsförderung hochindividuell steuern. Dies erhöht die Kundenzufriedenheit und leistet einen wertvollen Beitrag zur Gewinnung und Bindung von Kunden.

Setzen Unternehmen Verkaufsförderungsmaßnahmen mit PORTICA um, werden sämtliche für eine Kampagne relevanten Daten zentral im PORTICA wcm gespeichert. Von dort aus lassen sie sich effizient weiterverwenden. Verantwortliche behalten wichtige Daten zu ihren Aktionen einfach im Blick, können eventuelle Auffälligkeiten früh erkennen und bei Bedarf korrigierend eingreifen. „Immer mehr Auftraggeber nutzen die Möglichkeit, eigene Mitarbeiter proaktiv in die Steuerung der Kampagnen einzubinden. Damit können sie Entscheidungen ohne Umwege und noch schneller treffen. Ihre Reaktionszeit verkürzt sich, sodass Kunden bei gleichzeitiger Reduzierung des Bearbeitungsaufwandes nicht lange auf Antworten warten müssen“, sagt Boris Jansen, Abteilungsleiter Software Entwicklung bei GEDAK, einem Tochterunternehmen von PORTICA, welche die Lösung entwickelt hat.

Dementsprechend lässt sich PORTICA wcm mit umfassenden Rechte-/Rollen-Konzepten konfigurieren. „Diese erfüllen höchste Anforderungen an den Datenschutz und die Datensicherheit“, so Boris Jansen. Darüber hinaus gewährleistet das Konzept einer zentralen Instanz, in der wichtige Funktionen gesichert sind und die wiederum die dezentralen Instanzen der einzelnen VKF-Aktionen steuert, die Datensicherheit. Denn „die dezentralen Instanzen arbeiten unabhängig voneinander mit jeweils eigenen Datenbanken“, erläutert Marcus Dassen, Leiter Verkaufsförderung bei PORTICA. Sämtliche Daten wiederum sind im Rechenzentrum der GEDAK gespeichert und unterliegen den strengen deutschen Vorschriften.

Für eine möglichst feine Steuerung der verschiedenen Aktionen für die unterschiedlichen Zielgruppen hat PORTICA den wcm in den vergangenen zwei Jahren mit einer noch größeren Variantenvielfalt ausgestattet. So können aktionsbezogene Daten jetzt noch umfassender überprüft werden, um Betrug vorzubeugen. „Das bietet vor allem bei der Ausschüttung hochwertiger Prämien einen Mehrwert“, erklärt Marcus Dassen. Ein weiteres Beispiel: die Anpassung der Kommunikation an die Art der Prämie. Der Auftraggeber kann unter anderem wählen, wann er eine E-Mail oder einen Brief auf hochwertigem Papier versenden möchte. Ebenfalls an die individuellen Anforderungen anpassen lässt sich, welche Daten über die Schnittstelle des PORTICA wcm zur telefonischen Kundenhotline erhoben und dargestellt werden sollen. So wie das Zählen der Anrufe ist es möglich, die Anrufe nach dem Grund der Kontaktaufnahme zu klassifizieren. „Das hat vor allem marketingtechnische Relevanz und kann unter anderem für das zusätzliche Verkaufen von Artikeln, das Cross-up-Selling, genutzt werden“, so Marcus Dassen. Ein besonderer Nutzen entsteht dadurch, dass sich die Daten aus dem wcm über eine individuell programmierte Schnittstelle in das System des auftraggebenden Unternehmens übertragen lassen. Daraufhin können zum Beispiel Prozesse wie die Produktion von bestimmten Artikeln automatisiert angestoßen werden.

Da der PORTICA wcm permanent weiterentwickelt wird, sind ständig neue Funktionen einsatzbereit. Gegenwärtig zählen dazu Analysen auf Grundlage von Geodaten. „Dabei werden Daten auf Basis von Postleitzahlen und dahinterliegenden Mengenklassifizierungen in Form einer Heat Map dargestellt. Verantwortliche können anhand einer Karte und verschiedenen Färbungen zum Beispiel erkennen, wo Händler welche Mengen umsetzen“, erklärt Boris Jansen. Eine andere Variante, die PORTICA künftig im wcm darzustellen plant, betrifft die noch schlankere Abwicklung kleinerer Kampagnen. Dabei sollen die Teilnehmer mithilfe von Systemen komplett online betreut werden, was einen weiteren Effizienzgewinn für die Auftraggeber bedeutet. Darüber hinaus sind Technologie sowie Know-how vorhanden, um bei Bedarf für das Micropayment benötigte Schnittstellen zu programmieren und Unternehmen dadurch neue Geschäftsmöglichkeiten zu eröffnen.

Weitere Informationen: https://wcm.portica.de

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